ÖPG zum Einwegpfand: Handelsverband schürt Panik

Christian Abl: Ein Einweg-Pfandsystem finanziert sich selbst und bringt keine Mehrkosten für Konsumenten

Ein untauglicher Versuch, mit Schreckensszenarien eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Maßnahme in Verruf zu bringen – so kritisiert Christian Abl, Geschäftsführer der ÖPG Pfandsystemgesellschaft, die heutige Aussendung des Handelsverbands zum Einwegpfand: „Die Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern zeigen: Ein Einwegpfand auf PET-Flaschen ist der einzige Weg, um die EU-Sammel- und Recyclingquoten rechtzeitig zu erreichen und somit auch die Strafzahlungen in Millionenhöhe abzuwenden“, sagt Abl. Die Fakten würden laut Abl eine klare Sprache sprechen: Ein modernes Einweg-Pfandsystem kann sich selbst finanzieren – etwa durch das nicht eingelöste Pfandgeld, einen sehr geringen Herstellerbeitrag sowie durch den Verkauf von gesammelten Wertstoffen.
„Die Konsumentinnen und Konsumenten werden bereits jetzt für die Entsorgung ihrer Verpackungen zur Kasse gebeten – ein modernes Einweg-Pfandsystem würde für sie keinesfalls eine Mehrbelastung bedeuten“, so Abl.

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