ÖPG und ARGE Abfallwirtschaftsverbände warnen: Ohne Pfandsystem drohen Österreich saftige EU-Strafzahlungen

Angesichts der aktuellen Verhandlungen rund um die Einführung eines Einweg-Pfandsystems fordern die ÖPG Pfandsystemgesellschaft und die ARGE Abfallwirtschaftsverbände eine sachliche Diskussion. „Wenn Österreich seine Hausaufgaben im Bereich Sammlung und Recycling von Kunststoffverpackungen erfüllen möchte, führt kein Weg an einem modernen Einweg-Pfandsystem vorbei. Die europäische Erfahrung und unabhängige Studien bestätigen: Pfand entlastet die Kapazitäten der heimischen Recyclingwirtschaft und gefährdet keinesfalls kleine Geschäfte. Die von der Wirtschaft veröffentlichten PET-Sammelquoten von mehr als 95 Prozent in Tirol, Vorarlberg und Burgenland sind nicht nachvollziehbar“, sagen Christian Abl, Geschäftsführer der ÖPG Pfandsystemgesellschaft, und Anton Kasser, Präsident der ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände.

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